Ouvrage co-dirigé par Pierrine Robin, maître de conférences en Sciences de l'éducation à l'UPEC et membre du REV-CIRCEFT
Date(s)
le 1 juin 2013
Présentation de l'éditeur :
Die vorliegende Publikation nimmt die Perspektive der betroffenen Kinder im Kinderschutz ein und geht der der Frage nach, inwieweit deren Bedürfnisse und Wünsche bei der Gestaltung des Hilfeprozesses Berücksichtigung finden und einfließen. Die Autorinnen und Autoren der Studie plädieren für eine stärkere Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Kinderschutz.
Im Jahr 2008 beauftragte das Nationale Zentrum Frühe Hilfen die Alice-Salomon-Hochschule und den Kronberger Kreis mit dem Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekt "Aus Fehlern lernen - Qualitätsmanagement im Kinderschutz". Im Rahmen des Projekts wurde die Bedeutung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Kinderschutz deutlich.
Vor diesem Hintergrund wurde die vorliegende explorative Studie auf der Basis einer ausschnitthaften empirischen Analyse von zehn Kinderschutzakten aus fünf Kommunen erstellt. Sie betrachtet die unterschiedlichen Perspektiven der Fachkräfte und der betroffenen Kinder und Jugendlichen, stellt die Befunde aus der Aktenanalyse vor und gibt erste Hinweise für eine bessere Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen. Darüber hinaus werden Ansätze für weitere Forschungen in diesem Bereich diskutiert.
Die Publikation im DIN A4-Format umfasst 84 Seiten und kann über die BZgA unter der Bestellnummer 16000136 kostenlos bezogen werden. Bitte nutzen Sie dazu untenstehenden Bestell-Button.
A propos de l'auteure: Pierrine Robin est actuellement maître de conférences en sciences de l’éducation à l’université Paris-Est-Créteil.